Es ist, was es ist. Aber es wird, was du daraus machst.
Es hat sich gezeigt, dass meist dort etwas geschieht, wo die Aufmerksamkeit hin geht.
Der Zweifel ist wichtiger als die Überzeugung.
Wenn die Vorstellung stark genug ist, kann die Realität nicht standhalten.
Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt.