Die Würde des Menschen besteht in der Wahl.
Die Zukunft ist sowohl etwas Geschaffenes als auch etwas Verhandelbares.
Soviel wie nötig und nicht mehr wie nötig.
Uneindeutigkeit öffnet Möglichkeitsräume.
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.