Wahr ist an einer Geschichte immer nur das, was der Zuhörer glaubt.
Was ist heute besser als gestern?
Sind die Dinge, wie sie sind, oder wie wir sie sehen?
Zwischen dem Ja und dem Nein liegt der Gestaltungsraum des Selbst.
Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.